Überlegt man beides meist erst wenn der Ärger schon da ist. Und als Student sowieso zu teuer. Sorry für meine Negativität aber 20 Jahre Miete in 10 Wohnungen haben ihre Schäden hinterlassen :D
Rechtsschutz sowieso erst wenn man Geld verdient, sonst kann man auch wenig aus dir rausklagen. Und dann am besten gleich eine die Arbeitsrecht mitversichert.
Mieterschutzbünde haben manchmal Sonderpreise für Studis. Alleine die Drohung damit die zu beauftragen hat sich in der Vergangenheit bezahlt gemacht. Und viele nehmen dich auch noch wenns bereits zu spät ist ;)
Plus viele Unis, wenn sie juristische Fakultäten haben, haben Rechtshilfe-Vereine, die dürfen dich zwar nicht vor Gericht vertreten, aber eine Einschätzung abgeben und Tipps geben.
Das Bafög-Amt bietet häufig kostenlose Rechtsberatung.
Und in Amtsgerichten gibt es häufig (Kostenlose) Rechtsberatungstermine
Ich weiß. Ist aber ein klassischer Spruch um erstmal gar nichts zu machen. Und vor Gericht kann man nur gewinnen wenn man vor Gericht zieht.
Mietminderung regelt.
In den Mieterschutzbund eintreten. Ist nicht teuer und die vertreten dich vor Gericht. Ggfs. Rechtsschutzversicherung abschließen.
Überlegt man beides meist erst wenn der Ärger schon da ist. Und als Student sowieso zu teuer. Sorry für meine Negativität aber 20 Jahre Miete in 10 Wohnungen haben ihre Schäden hinterlassen :D
Rechtsschutz sowieso erst wenn man Geld verdient, sonst kann man auch wenig aus dir rausklagen. Und dann am besten gleich eine die Arbeitsrecht mitversichert.
Mieterschutzbünde haben manchmal Sonderpreise für Studis. Alleine die Drohung damit die zu beauftragen hat sich in der Vergangenheit bezahlt gemacht. Und viele nehmen dich auch noch wenns bereits zu spät ist ;)
Plus viele Unis, wenn sie juristische Fakultäten haben, haben Rechtshilfe-Vereine, die dürfen dich zwar nicht vor Gericht vertreten, aber eine Einschätzung abgeben und Tipps geben. Das Bafög-Amt bietet häufig kostenlose Rechtsberatung. Und in Amtsgerichten gibt es häufig (Kostenlose) Rechtsberatungstermine