• Die Deckel die ich hier kenne kann man alle soweit umbiegen, dass sie einrasten. Dann bleiben sie mir oder dem Einschenken aus dem Weg.

    Ich weiß nicht, wie groß der Umweltvorteil ist, aber ich finde es verdammt praktisch den Deckeln direkt dran zu haben. Das hat für mich nicht so sehr mit Symbolpolitik zu tun (was bestimmt trotzdem der Fall ist) sondern mit Bequemlichkeit.

    Glasflaschen sind bei mir ein Risiko. Ich neige zu einer gewissen Grobmotorik und meine Hände lassen manchmal auch einfach unvermittelt los. Wenn ich eine Hartplastikflasche fallen lasse, muss ich keine Glasscherben aufkehren. Ich seh ein, dass sie besser zu recyclen sind (vor allem wenn sie heil bleiben), aber haben für mich Probleme die jegliche Form von Plastikflaschen nicht haben.

    • Bei den Flaschen kenne ich das zumeist auch so, aber bei Tetrapacks mit dieser rausstehenden Pfalz oben geht das halt nicht.

      Ansonsten kann ich das nachvollziehen, was du meinst, ich hatte aber einen schlechten Statt mit den Fingern und sie haben mir ihren Mehrwert noch nicht bewiesen. Ich habe (soweit ich mich erinnern kann) noch keinen Fladchendeckel verloren.

      • Direkt aus dem Pack? Nein. Meine Hafermilch kommt in Tetrapacks, aber die kipp ich ins Müsli (und ja nicht andersrum!) und hatte da noch nie Probleme.

        Ansonsten meistens Flaschen, wobei ich das auch eigentlich gerne vermeiden würde. Mir schmeckt halt hier das Leitungswasser nicht so, sonst wär mir das auch lieber keine Wasserflaschen rumzuschleppen, von Müll ganz zu schweigen.