• 0 Posts
  • 16 Comments
Joined 7 months ago
cake
Cake day: March 8th, 2025

help-circle
  • Ich übersetze diese Aussage so:

    Noch in diesem Jahr werde das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer erwartet, gab Spahn zu bedenken.

    Vorher wollen wir nichts tun oder entscheiden, denn sie könnte mit minimalster Chance ja, unerwartet Verfassungskonform sein.

    Die Koalition werde die Steuer dann möglicherweise neu regeln, stellte er in Aussicht. Möglicherweise bleibt der schwarz-roten Regierung auch nichts anderes übrig.

    Wir gehen aber davon aus, dass die Erbschaftsteuer nicht Verfassungskonform ist und haben das bei der letzten Reform bereits angenommen und auf Zeit gespielten werfen unsere NoGo-Handtücher schon mal aus.

    Beobachter erwarten, dass dasVerfassungsgericht die Koalition zu einer Reform der Erbschaftsteuer zwingen könnte.

    Unabhängige Stellen kommen auch zum Schluss, dass die aktuelle Erbschaftssteuer ungerecht ist. Hoffentlich nennt uns das Verfassungsgericht keinen Termin und läss ein Aussetzen der ErbSt für einige Zeit zu.

    Ah. Naja, trotzdem schön.

    Nein, nicht schön. Wir wählen Politiker, bezahlen und Versorgen diese zusammen mit ihrem Stab und Ministerien überdurchdchnittlich, damit diese eine juristisch professionelle Kompromiss-Gesetze aushandeln und erlassen. Wenn Gesetze vom nicht mit der Verfassung vereinbar sind, sind das handwerkliche Fehler der Legislative!




  • Aber warum gibt es überhaupt eine Grenze?

    Die Rentenversicherung wurde bei Einführung als Versicherung aufgesetzt, die durch Beiträge finanziert wird. Durch jeden eingezahlten Euro werden auch Rentenansprüche erzeugt. Die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) begrenzt den monatlich zu zahlenden Beitrag und begrenzt auch die Höhe eines Rentenbezugs. Denn jeder Euro über der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) ist nicht “versichert”.

    Von der nur wieder die Reichen profitieren? Ich spreche nur bei vermögenden Personen von “die Reichen” Ein höheres rentenpflichtiges Einkommen erhöht nur die Wahrscheinlichkeit ein Vermögen aufzubauen zu können. Ich sehe nicht, dass höhere Einkommen durch eine BBG direkt mehr oder weniger profitieren.

    Die Anpassung hilft kurzfristig eine Finanzierungslücke zu schließen. Langfristig werden im Vergleich zum höhere Einkommen im Vergleich zur min. Renten bezgu auch höhere Renten beziehen.






  • Das Prinzip motorisierter Individualverkehr wird die 2030er stark zurückgehen und insbesondere die 2040er nicht überleben, global gesehen.

    Ich glaub nicht, dass das Prinzip einen allgemeine motorisierten Individualverkehr zurck geht. Der Bedarf an individuellem Verkehr bleibt bestehen und wächst möglicherweise noch. Das wird insbesondere auch mittlere Strecken betreffen. Die nahegelegenste und bequemste Lösug wird für die meisten motorisierter Individual Verkehr sein. Ich mache es daran fest, das in anderen Lebensbereichen, das Konzept der individualisierten Zeit umgesetzt ist oder ausgebaut wird.

    • Gleitzeit, Home Office, Mobiles Arbeiten oder Multijobber mit mehreren kleineren Jobs unterstützen sind ein Trend zur Individualisierung der Arbeitszeiten.
    • Auch bei den Ladenöffnungszeiten geht der Weg in Richtung 24/7 um ein individuelles Zeitplanung zu ermöglichen.
    • Streaming-Dienste ermöglichen eine zeitlich individuelle Gestaltung der konsumierten Informationen.
    • Vernetze Medien ermöglichen eine inhaltlich individuelle Gestaltung der konsumierten Informationen.
    • usw. Kurz zusammengefasst unsere Gesellschaft hat einen Trend zur Individualisierung mit Auswirkungen. Jeder einzelne Punkt hat seine Berechtigung als auch negative Nebenwirkungen. Das erschwert eine sinnvolle Bedarfsplanung mit passender (ressourcenschonender) Auslastung für Sammeltransportmittel.

    Das bedeutet jedoch nicht, dass wir weiterhin einzig auf den privaten PKW setzen werden.
    Wir sollten und setzen auf Vielfalt. Ebikes und Lastenräder erweitern den Radius zur Nutzung von Fahrrädern. Escooter ergänzen die letzte Meile im ÖPVN. Carsharing und Taxis könnten den Ressourcen und Flächenverbrauch von Autos reduzieren. Wir müssen nur etwas flexibler, agiler bei der Akzeptanz neuer Wege, Toleranz gegenüber diesen (siehe z.B. Escooter) werden. Das gilt ebenfalls für unsere Mentalität bei Zulassungen, jedoch auch dem Anspruch gegenüber der Zulassungsstelle werden.


  • Toe@feddit.orgtoEurope@feddit.orgStrange German laws – DW
    link
    fedilink
    English
    arrow-up
    4
    ·
    2 months ago

    The rule ist not that strict as written in the text. Only public parties (dancing) is forbidden. As long you don’t disturb others, you’re allowed to organize private parties called “Geschlossene Gesellschaft”. However, it is a legally clearly defined term and bound to clear conditions.



  • Den Säugling hatte ich erwähnt, da es mit nur wenig älteren und mobileren Kindern nicht mehr so einfach ist. Meiner Erfahrung nach könnte man, Im Vergleich zu anderen Alter, Säuglinge sind Säuglinge fast planbar bezeichnen. Home Office in gegebenenfalls etwas reduzierter Arbeitsmenge ist machbar. Aber sicher, die möglichen Unterbrechungen reduzieren die Produktivität. Der Aspekt von @Saleh ist dennoch richtig. Die Abhängigkeit von zwei Vollzeitgehältern (auch für Altersvorsorge) ist ein Problem. Einen vollen beruflichen Ausstieg einer Person für längere Zeit ist jedoch auch aus anderen Gründen als finanziellen nicht zu empfehlen. Kinder zu habem bedeutet nicht sich selbst aufzugeben.


  • Während die UN-Experten Alarm schlagen, wundert sich der Bevölkerungsforscher Bujard darüber, wie wenig der starke Geburtenrückgang zurzeit in Deutschland politisch und gesellschaftlich beachtet wird. “Die demografische Entwicklung ist brisant für die gesamte Gesellschaft”, sagt Bujard, … … Wie man marode Straßen wieder instand setzt, ist allerdings bekannt. Wie man ein beschädigtes Verhältnis zum Kinderkriegen repariert, dafür gibt es keine Anleitung.

    Ich sehe keine kaputtes Verhältnis zum Kimänderkriegen. Es gibt jedoch ein kaputtes Verhältnis der Gesellschaft (Staat) zu Kindern. Kinder sind keine Selbstverständlichkeit. Es ist eine Errungenschaft, dass man in diesem Staat nicht notwendigerweise von eigenen Kindern vollständig abhängig ist. Es fehlt jedoch oft das Bewusstsein, dass dies ohne eigenen Kinder von der getätigten Investition (Arbeit) anderer geschieht und man selbst einen anderen Teil hierzu beizutragen hat. Kinder sind nicht nur eine Belastung, sie werden einen voraussichtlich pflegen und die Rente/das Ruhegehalt bezahlen und so mit einem umgehen, wie es ihnen vorgelebt wird.

    Wer eigene Kinder weiß auch was Kinder ihren Eltern auf ihre Art zurückgeben. Ich konnte das, bis zu den eigenen Kindern, auch nicht nachvollziehen. Zeit mit den eigenen Kindern ist dafür eine Notwendigkeit und sehr kostbar.

    Wer meint, dass ed genügt Eltern durch vollständige Betreuung der Kinder zu entlasten, bietet Ihnen hierdurch die wichtige Möglichkeit weiter zu arbeiten. Man übersieht jedoch, dass hierdurch auch die Qualitytime für das Feedback von Kindern reduziert wird.

    Die Mischung macht es.

    Möglicherweise sollten wir uns daran gewöhnen und akzeptieren, dass ein kleines Kind (Säugling) am Arbeitsplatz dabei ist und ein Teilnehmer kurz abgelenkt wird. Wer einen Job mit hohem Home Office-Anteil oder entsprechende Online-Meetings hat kennt das.


  • als Frau weit mehr als als Mann

    Dieser Unterschied wird noch mindestens eine Generatione benötigen um in den kaum messbaren Bereich zu kommen. Ist aber ein Problem in beide Richtungen. Und ich wurde überrascht, wie schnell sich nach der Einführung des ersten Elterngeldes, die Akzeptanz von Männern mit Kind erhöht hat. Ich musste mir noch einige abfällig Kommentare gefallen lassen, weil ich einen Kinderwagen neben meiner Partnerin nur geschoben habe. Es gab auch eine Diskussion und Abstimming unter den Müttern, ob ich als Mann am Babytreff mit Kind teilnehmen darf.

    …Beziehungs- mehr noch unter Reproduktionsdruck. Das fängt mit den Eltern an die Enkel erwarten und geht mit den Bekannten und Freunden…

    Diese, meiner Erfshrung nach, mehr Nachfrqgen kenne ich. Mit Ausnahme einiger Eltern, ist das meist Interesse. Falls, diese selbst Kinder haben wahrscheinlich gemischt mit Unverständnis. Ehrlich kann, ich auch den Wunsch, keine Kinder zu haben, verstehen jedoch selbst nicht nachempfinden. Ich toleriere es einfach und versuche, sofern bekannt oder vermutet, zu berücksichtigen. Aufgrund von biologisch irrevesiblen Gegrbenheiten, wäre ed mir bei sehr guten Freunden wäre mir noch wichtig, dass er, sie es wirklich nicht möchten. Ich kann nur um Verständnis für Personen mit Kindern werben. Viele mit Kindern haben erlebt, dass viele positive Aspekte erst mit wirklich eigenen Kindrn erfahren und verstanden werden. Mit zunehmender persönlicher Bindung wird mehr versucht werden, diesen Aspekt zu vermitteln. Ich denke einmalige Klarstellung deiner Entscheidung oder Bitte keine Nachfragen zu stellen sollte das Problem des Drucks bei Freunden, Bekannten und ferner Verwandtschaft nachhaltig lösen. Sie wissen es, einfach nicht. Eltern sind jedoch eine separate Angelegenheit, den empfundenen Druck kann man nachvollziehen. Dieser kann jedoch nur direkt von einem selbst mit den eigenen Eltern gelöst werden.

    Und auch von staatlicher Stelle werden jene die Kinder in die Welt setzen belohnt…

    Hierzu gibt es jedoch eine klaren sachliche Gegebenheit und auch Haltung von mir.

    Ein Staat hat ein Interesse an seinem Fortbestand. Dies zu fördern liegt in seinem Interesse. Der “Import” ist eine gute jedoch teure Alternative.
    Eigene Kinder zu fördern, läge im Eigeninteresse des Staates. Die sog. Belohnung gleicht jedoch nicht mal ansatzweise entstehenden laufende Kosten aus. Ein vollständiger Ausgleich wird auch nicht erwartet. Das Absichern des erhöhen Armutsrisikos wäre dennoch jedoch schon zu erwarten. Im Beispiel Altersversorgung profitieren auch Singles von vohandenen Kindern. Einen aufkommenden Durch Förderung anderer kann ich nicht nachvollziehen.


  • Das Problem ist vor allen der gesellschaftliche und soziale Druck. Ich wurde als Mann zwar auch schon mal seltsam angeschaut wenn ich gesagt habe das ich keine Kinder will. Aber das ist eben gar nichts gegen den sozialen und gesellschaftlichen und sozialen Druck den eine Frau die diese Entscheidung trifft abbekommt.

    Jeder soll und muss über seinen Lebensweg selbst entscheiden. Eventuell kann ich mich in die Situation nicht hineinversetzen. Welche konkreten Probleme meinst Du mit gesellschaftlichen und sozialen Druck? In “seltsam angeschaut” interpretiere ich nur Unverständnis, was in diesem Fall ein Problem des anderen wäre.