cross-posted from: https://feddit.org/post/20903582
Nach gerade mal drei Wochen im Job will Influencer und Germany’s Next Topmodel-Teilnehmer Julian Kamps seine Arbeitszeit reduzieren, weil kaum Zeit zum Leben sei. Ist das übertrieben - oder hat er am Ende vielleicht sogar recht? Darüber diskutiert das Netz.



Naja, das klingt aber auch so als hätte er 2-3 Stunden Pendelzeit, vermutlich weil die Wohnungen näher an der Arbeitsstelle mit dem Gehalt unbezahlbar sind.
Keine Ahnung. Ich arbeite von zuhause und fange recht früh an, bin jeden Tag spätestens um 16 Uhr fertig. Dann mach ich 2h irgendwas Hobby-relevantes.
Danach? Danach bin ich durch. Kochen noch, OK, und danach Couch. Wenn ich um 10 ins Bett gehe, hab ich auf dem Papier 6h Freizeit, aber mehr als 2h ist einfach nicht drin energietechnisch.
Die Energie ist der springende Punkt. Ich hatte mal irgendwo was wissenschaftliches über das Gehirn gelesen. Und stand etwas von 100% pro Tag. Wenn dir die Arbeit dann 90% wegfrisst, weil du so viel denken musst, dann ist abends der Autopilot an.
Hatte mal auf 60% reduziert und da konnte ich sich wieder Hobbies haben. Rein energietrchnisch ging das dann wieder.
Das glaub ich dir sofort.
Eigentlich müsste man umgekehrt machen, Erstmal morgens schön 6h Hobby, und dann 8h Arbeit Autopilot… 😄
That’s the way 😁
Hm. Aber realistischer: Ich glaube, ich muss mich eigentlich zwingen, direkt nach der Arbeit laufen zu gehen. Erhöht die Chance dass ich es überhaupt mache, und danach ist der Kopf wesentlich freier für anderes.