cross-posted from: https://feddit.org/post/20903582
Nach gerade mal drei Wochen im Job will Influencer und Germany’s Next Topmodel-Teilnehmer Julian Kamps seine Arbeitszeit reduzieren, weil kaum Zeit zum Leben sei. Ist das übertrieben - oder hat er am Ende vielleicht sogar recht? Darüber diskutiert das Netz.



mein arbeitgeber wollte mich damals nach der ausbildung unbedingt haben konnte aber keinen höheren lohn anbieten, wegen tarifbindung. ich habe dann die vier tage woche gefordert und diesen vertrag seither höchstens mit befristeten zusatzverträgen angepasst. die vier tage woche ist geil, weil sich arbeitswochen nicht mehr so verloren anfühlen. man hat energie und motivation und das sowohl auf der arbeit, als auch in der freizeit. diesen vertrag gebe ich nicht mehr her
Über Tarif zahlen sollte doch immer gehen. Hört sich für mich nach einer Ausrede an.
Absolut nachvollziehbar, ich mache seit 2023 die Vier-Tage-Woche und will auch nie wieder zurück. Selbst wenn die Arbeitstage mal richtig anstrengend waren, ist es egal - dann gammle ich halt am Freitag rum und erhole mich gut und habe immer noch das ganze Wochenende Zeit für schöne Dinge.
Respekt dass das geklappt hat, ist ja auch nicht selbstverständlich